BSI-Präsidentin warnt vor Cyberbedrohungen

"Die Gefährdungslage ist so hoch wie nie", so brachte es BSI-Präsidentin Claudia Plattner vor wenigen Tagen auf einer Veranstaltung des Digitalverbandes Bitkom auf den Punkt. Die Frage sei nicht, ob ein Angriff erfolgreich sei, sondern nur noch wann.

Ransomware, Desinformationskampagnen, aber auch Sicherheitslücken in Unternehmen und Behörden wurden in ihrem Vortrag als drängendste Probleme benannt. Allein im Jahr 2022 entstand der deutschen Wirtschaft durch Cyberattacken ein Schaden von 206 Milliarden Euro. Höchste Zeit also, aktiv zu werden.

Parallel zur Arbeit des BSI, das bei der Vorbeugung vor Cyberangriffen und in der Notsituation nach einer Attacke helfen kann, kommt es auch auf das Engagement der Unternehmen selbst an. Claudia Plattner verwies in diesem Zusammenhang auf die "Allianz für Cyber-Sicherheit" des BSI, ein Netzwerk, in dem sich bereits knapp 8000 Firmen ­– genau wie Drimalski & Partner – zur Stärkung der Cyberresilienz zusammengeschlossen haben. 

[BSI, Bonn, 14.03.2024]

 

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